Betrug per E-Mail
Unternehmen sind immer wieder mit betrügerischen E-Mails konfrontiert. So werden zunehmend gefälschte Zahlungsaufforderungen an möglichst viele InternetnutzerInnen per E-Mail verschickt. Absender sind falsche Inkasso- oder Anwaltsbüros.
So reagieren Sie auf falsche Zahlungsaufforderungen:
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Antworten Sie nicht und löschen Sie derartige E-Mails sofort.
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Öffnen Sie keinesfalls die Anhänge (ZIP-Datei) solcher E-Mails. Diese können beispielswiese Viren oder Trojaner (z.B. Lösegeld-Trojaner) enthalten.
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Holen Sie sich Hilfe, wenn Sie unsicher sind. Lassen Sie sich z.B. vom Internet-Ombudsmann beraten.
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Rufen Sie im Zweifel bei der Anwaltskammer an und fragen Sie, ob es das betreffende Anwaltsbüro wirklich gibt. Nutzen Sie auch die Online-Suche in einem Anwaltsverzeichnis. Sollte der Anwalt/die Anwältin tatsächlich existieren, nehmen Sie mit ihm/ihr am besten telefonisch Kontakt auf – und erkunden Sie sich, ob die Mahnung echt ist.